Bereits meine Großmutter war Homöopathin, weshalb ich schon in jungen Jahren stark mit dem Thema Gesundheit in Berührung kam.

Bereits damals wollte ich Menschen in ihrem Leben helfen. 

Ebenfalls war der Sport und die Bewegung zu dieser Zeit schon sehr prägnant in meinem Leben, da ich selbst Leistungsturnen und Leichtathletik betrieb. 

Aktueller wurde das Thema für mich, auf Grund meines behinderten Sohnes. Diesen musste ich in seinen jungen Jahren oft tragen. Dies führte zu Schmerzen im Schulterbereich. 

Dazu kam eine Halswirbelsäulenproblematik, bedingt durch einen Autounfall. 

Zu dieser Zeit sollte ich mit nicht mal 32 Jahren im Halswirbelsäulenbereich operiert werden, was aber durch einen Professor der Charité glücklicherweise verhindert wurde. Er erkannte schnell, dass keine Notwendigkeit für den Eingriff besteht und die Symptome wieder verblassen.

Nicht zu guter letzt führten einseitige, endwinklige Bewegung und Stress zu Schmerzen im Lendenwirbelsäulenbereich.

Elf Jahre später litt ich mehrfach an Bandscheibenvorfällen mit Lähmungserscheinungen und galt nach vielen Rehas und anderen Maßnahmen als austherapiert. 

Ich stellte mich darauf ein mit den Schmerzen zu leben und versuchte diese durch Sport geringer zu halten.